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Rosmarin

Zubereiten, Wirkung, Verwendung | Wo kaufen?

Rosmarin auf lateinisch Rosmarinus officinalis, ist eine Pflanze die als Gewürz und aber auch als Heilmittel verwendet wird. Rosmarin stammt aus dem Mittelmehrraum, wird aber heute in vielen anderen Gebieten und Ländern kultiviert. Rosmarin ist immergrün und wächst am besten in Gegenden die sonnig und trocken sind. Wer möchte, kann Rosmarin auch hier in Deutschland abzubauen, allerdings kann Rosmarin in Deutschland nicht gut überwintern, weshalb es empfehlenswert ist, diese Pflanze in Töpfen abzubauen. 

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Auf diese Weise kann die Pflanze dann im späten Herbst in das Haus gebracht werden. Rosmarin wird in Deutschland eher in den südlichen Gebieten gefunden, wo es wärmer ist. Der Norden Deutschlands eignet sich nicht sehr gut als Anbaugebiet. Traditionell kann Rosmarin zum Beispiel in Italien gefunden werden. 

Rosmarin wächst in kleinen Büschen, die bis zu zwei Meter hoch werden können. Dabei hat die Pflanze kleine, schmale Blätter und blüht im Sommer mit hübschen kleinen Blüten, die meistens lila sind. Es gibt aber auch Sorten, die hellblau, rosa oder sogar weiß blühen. Rosmarin hat einen sehr angenehmen Geruch, an dem man diese Pflanze sehr leicht erkennen kann. Der Geruch ist würzig, süßlich, ein wenig wie Eukalyptus. Aus Rosmarin kann auch ein Sud hergestellt werden, um Schädlinge vom Garten fernzuhalten. Diesen Sud kann man beim Gießen verwenden. So braucht man keine chemischen Produkte im Garten für die Schädlingsbekämpfung verwenden.

Tipp: nutzen Sie zum Anbau gern einen Pflanztisch mit Unterschrank, um den Wildwuchs zu verhindern.

Um den Sud herzustellen pflückt man einfach ein paar Zweige der Rosmarin Pflanze und schneidet diese klein. Dann gießt man sie mit heißem Wasser auf und lässt das Ganze ziehen. Ähnlich kann man auch Tees aus Rosmarin herstellen, die als Heilmittel verwendet werden können. Rosmarin kann sehr gut getrocknet werden, um im getrockneten Zustand als Gewürz verwendet zu werden. Da Rosmarin eine immergrüne Pflanze ist, kann sie das ganze Jahr über geerntet werden. Allerdings empfiehlt es sich, die Pflanze im späten Herbst herunter zu schneiden. Auf den Geschmack von Rosmarin als Gewürz muss man aber nicht verzichten, wenn man selbst keinen Rosmarin anbaut. Rosmarin kann hier in Geschäften gekauft oder auch getrocknet online bestellt werden.

Wirkung

Rosmarin ist ganz besonders als Gewürz sehr beliebt und als solches hauptsächlich in mediterranen Ländern, aber auch hier in Deutschland bekannt. Allerdings hat Rosmarin auch als Heilmittel einen besonders guten Ruf und wurde schon seit Jahrhunderten als solches verwendet. Die neuzeitliche Forschung bestätigt die Wirkung als Heilmittel, die natürlich auf die besonderen Inhaltsstoffe zurück zu führen sind. Unter anderem können die folgenden Inhaltsstoffe in Rosmarin gefunden werden:

  • ätherische Öle
  • Flavonoide
  • Glycolsäure
  • Saponine
  • Rosmarinsäure
  • Carnolsäure
  • Harz

Rosmarin kann sowohl zur inneren als auch zur äußerlichen Behandlung von Krankheiten gebraucht werden. Wer möchte, kann in Apotheken oder auch hier online schon einige fertige Produkte mit dem Extrakt von Rosmarin kaufen. Außer Tees gibt es auch Salben, Cremes und Tinkturen, die gekauft werden können. Des Weiteren kann natürlich auch getrocknetes Rosmarin Gewürz online bestellt werden.

Traditionell wurde Rosmarin schon im Altertum bei Krankheiten wie Magen- und Darmproblemen, Leberschmerzen, Husten, Zahnschmerzen und äußerlich bei Hautkrankheiten verwendet. Viele dieser Wirkungen sind heute sogar durch wissenschaftliche Studien bewiesen worden. Wer zum Beispiel mit Magen- und Darmkrankheiten kämpft, kann Rosmarin hier sehr gut verwenden. Rosmarin ist hier ein wirkungsvolles natürliches Heilmittel, was die Verdauung anregt und die normalen Funktionen des Darms reguliert. Auch können Giftstoffe durch die Einnahme von Rosmarin aus dem Körper ausgeschwemmt werden, weshalb dieses pflanzliche Mittel gut für die Entgiftung und Entschlackung ist. Wer Leberschmerzen hat, sollte Rosmarin auf jeden Fall einmal ausprobieren. Auch Menschen mit Gallenproblemen können diese Pflanze als Heilmittel verwenden. Außer der entgiftenden Wirkung hat Rosmarin auch eine schmerzstillende Wirkung. So kann oft auf andere Schmerzmittel verzichtet werden, die nachhaltige Nebenwirkungen haben können.

Unter anderem wurden damals Krankheiten wie Zahnschmerzen, Leber- und Magenprobleme, Husten, Hautkrankheiten und vieles mehr mit Rosmarin behandelt. Auch heute noch findet Rosmarin für diese Krankheiten seinen Einsatz. Rosmarin wird oft von Heilpraktikern empfohlen und wird in verschiedenen Medikamenten weiterverarbeitet. Rosmarin ist gut für das Gehirn und kann deshalb gegen das Voranschreiten von Alzheimers und anderen Demenzerkrankungen eingesetzt werden. Die Substanzen, die für das Verkalken des Gehirns verantwortlich sind, werden durch die Einnahme von Rosmarin ausgeschaltet. Auch ist inzwischen bewiesen worden, das Rosmarin dafür verantwortlich ist, dass das Gehirn besser durchblutet wird, was sich wiederum positiv auf das Erinnerungsvermögen und andere Funktionen des Gehirns auswirkt.

Rosmarin wirkt antibakteriell und antiseptisch. Daher kann Rosmarin auch für eine Vielzahl von Entzündungen, Viren und Bakterien eingesetzt werden. Auch Pilze können durch Rosmarin als Heilmittel wirkungsvoll bekämpft werden. Wegen der schmerzstillenden Wirkung ist Rosmarin auch besonders empfehlenswert bei Rheuma und Arthritis. Aber nicht nur werden die Schmerzen gelindert, sondern werden auch gleichzeitig Entzündungen bekämpft und Wassereinlagerungen aus dem Körper geschwemmt.

Für die innerliche Behandlung mit Rosmarin empfiehlt es sich einen Tee aus Rosmarin aufzubrühen. Wer keinen frischen Rosmarin zur Hand hat, kann hier auch getrockneten Rosmarin online bestellen. Außerdem gibt es auch fertige Tees mit dem Extrakt des Rosmarins. Für die äußerliche Behandlung kann man natürlich auch einen Sud aus Rosmarin herstellen und diesen zum Beispiel mit einem Wattebausch auf die betroffene Hautstelle tupfen. Außerdem kann man diesen Sud auch als Badezusatz verwenden. Sehr beliebt ist auch das Rosmarin Öl. Dieses kann als Massageöl verwendet werden oder auf bestimmte Hautstellen, zum Beispiel bei Hautkrankheiten gegeben werden.

Rosmarin sollte nur in den empfohlenen Mengen eingenommen werden. In diesen Mengen hat Rosmarin eigentlich keine nachhaltigen Nebenwirkungen und ist gut verträglich. Bei einer Überdosierung ist es aber durchaus möglich, dass es zu Überreaktionen kommen kann. Dies kann sogar zu Krämpfen führen. Die empfohlenen Mengen sind maximal sechs Gramm der getrockneten Blätter. Das Rosmarin Öl sollte auch nur in kleinen Mengen verwendet werden. Wer es allerdings in das Badewasser geben möchte, kann hier bis zu 50 Tropfen verwenden. Es wird davon abgeraten Rosmarin zu verwenden, wenn man schwanger ist. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bei Rosmarin nicht bekannt, weshalb es ein empfehlenswertes Heilmittel ist, was als Unterstützung von anderen Medikamenten eingenommen werden kann. Dies ist zum Beispiel bei der Krebstherapie möglich. Hier kann Rosmarin helfen das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Übrigens kann Rosmarin auch als Vorsorge gegen die Krebserkrankung eingenommen werden.

 

Verwendung

Obwohl Rosmarin bei uns hauptsächlich als Gewürz bekannt ist, gibt es natürlich noch viele andere Einsatzgebiete für diese Pflanze. Da Rosmarin einen unverkennbaren würzigen Geruch hat, kann Rosmarin durchaus als Duftstoff verwendet werden. Heute noch ist Rosmarin in einigen Parfüms und in der Kosmetik zu finden. Zum Beispiel in Kölnisch Wasser wird Rosmarin immer noch als Duftstoff verwendet. Aber auch wegen des Geruchs den Rosmarin ausströmt, kann diese Pflanze sehr gut als natürliches Hilfsmittel gegen Schädlinge im Garten eingesetzt werden. Hier kann die Pflanze selbst zwischen Gemüsen angepflanzt werden, aber man kann auch einen Sud herstellen der als natürliches Pestizide fungiert.

Rosmarin ist außerdem ein sehr wirkungsvolles Heilmittel gegen die verschiedensten Krankheiten und Leiden. Dazu kann man Rosmarin im frischen aber auch im getrockneten Zustand verwenden. Wer Rosmarin selbst im Garten anbaut, kann gleich die frischen Blätter zerkleinern und mit heißem Wasser aufgießen und so einen Tee herstellen. Rosmarin kann aber auch in Geschäften und hier online getrocknet bestellt werden. Des Weiteren können auch schon fertige Tees hier online gefunden werden. Diese helfen hauptsächlich bei Krankheiten wie:

  • Magen- und Darmprobleme
  • Leberschmerzen
  • Husten
  • zur Entgiftung und Entschlackung

Rosmarin, welcher als Sud aufgebrüht wird, kann auch ohne weiteres äußerlich angewendet werden. Am besten behandelt man die betroffenen Hautstellen direkt mit dem Sud, indem man den Sud mit einem Wattebausch auf die Haut auftupft. Auch kann man den Sud zum Badewasser geben. Gut im Badewasser ist auch das Rosmarin Öl. Die äußerliche Anwendung von Rosmarin ist bei Hautkrankheiten empfehlenswert. Aber auch Akne, Entzündungen und Wunden können mit Rosmarin behandelt werden. Rosmarin hat antibakterielle und antiseptische Eigenschaften, welche den Gebrauch in diesen Bereichen empfehlenswert machen.

Überhaupt wird Rosmarin und Rosmarin Öl auch in verschiedenen Kosmetischen Produkten verwendet. Es gibt hier einige Produkte die man online bestellen kann, wie zum Beispiel Cremes und Seifen, aber auch Mundwasser und Zahnpasta. Wer möchte, kann frischen oder getrocknetem Rosmarin auch zur Herstellung seiner eigenen Kosmetik verwenden. Hier sollte man aber beachten das Rosmarin nicht in großen Mengen verwendet werden sollte.

Dies ist auch für die Einnahme oder den Verzehr von Rosmarin der Fall. Große Mengen von Rosmarin können Unwohlsein und sogar Krämpfe hervorrufen. Deshalb sollte man sich an die empfohlenen Mengen halten. In kleinen Mengen ist der Gebrauch von Rosmarin unbedenklich und sogar gesundheitsfördernd. Rosmarin Öl wird hauptsächlich äußerlich angewendet. Es riecht wohltuend und ist daher als Massageöl empfehlenswert. Es kann auch mit anderen gesunden Ölen gemischt und angereichert werden.

Es gibt noch viele weitere Anwendungsgebiete von Rosmarin, über die man sich hier online informieren kann. Aus der Küche ist Rosmarin aber auch sicherlich nicht weg zu denken. Ganz besonders mediterrane Gerichte beinhalten dieses Gewürz oft. Wer Rosmarin ausprobieren möchte, wird hier online einige tolle Rezepte finden. Unter anderem kann dieses Gewürz für die Zubereitung von Fleisch und Geflügelrezepten verwendet werden. Aber auch Reis- Kartoffel- und Teigwaren können mit dem Rosmarin Gewürz verfeinert werden.

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Studien

Um zu verstehen, welche Inhaltsstoffe und aktive Substanzen in Rosmarin zu finden sind und welche Wirkung diese Pflanze hat, sollte man sich auf jeden Fall die wissenschaftlichen Studien hier online anschauen. Es gibt einige sehr interessante Studien über Rosmarin, allerdings sind die meisten Studien hier online in der englischen Sprache zu finden. Jedoch gibt es auch einige wenige Studien, die aus dem deutschsprachigen Bereich stammen. Ebenfalls interessant sind medizinische Artikel über das Thema Rosmarin als natürliches und alternatives Heilmittel. Wer hier ein wenig recherchiert wird online viele wichtige Informationen zu diesem Thema finden.

Ein Artikel den man sich auf jeden Fall einmal durchlesen sollte, wurde hier online von der Carstens Stiftung veröffentlicht und beschäftigt sich mit dem Effekt von Rosmarin auf das Gehirn. Alzheimers und Demenzerkrankungen sind weit verbreitet und Wissenschaftler suchen immer noch nach den genauen Auslösern und alternativen Heilmitteln, die den Ausbruch dieser Krankheiten verhindern kann, oder zumindest den Verlauf der Krankheiten verlangsamt und lindert. Daher wurde Rosmarin auch auf seine Wirkung auf das Gedächtnis hin untersucht. In dem Artikel der Carstens Stiftung wird zum Beispiel eine Studie angeführt, in der Rosmarin älteren Patienten verordnet wurde. Rosmarin wurde hier in Form eines Pulvers verabreicht. Dabei wurde den Patienten verschieden große Mengen des Pulvers gegeben. Außerdem wurde einer Gruppe der Patienten auch ein Placeboprodukt verabreicht. Die Patienten wurden über einen gewissen Zeitraum beobachtet und getestet, um zu sehen ob Rosmarin einen Effekt auf das Gehirn und speziell auf das Erinnerungsvermögen hat. Die Studie kommt zu dem Schluss, das kleine Mengen von Rosmarin hilfreich sind und die Leistung des Gehirns stärkt. Dies ist bei großen Mengen von Rosmarin aber nicht der Fall. Es wurde festgestellt, das große Mengen genau den gegenteiligen Effekt haben. Daher lässt dies den Schluss zu, dass Rosmarin nur in kleinen Mengen eingenommen werden sollte. Jedoch ist dabei die regelmäßige Einnahme von Vorteil.

Online gibt es noch einige weitere Studien die sich mit dem Thema Rosmarin und seiner Wirkung auf das Gehirn beschäftigen. So auch eine Studie die an der Universität in Laurel, Maryland durchgeführt wurde. In dieser Studie wurde eine Gruppe von 28 Patienten untersucht, die alle ein Alter von circa 75 Jahren erreicht hatten. Den Patienten wurde das Rosmarin Extrakt in Mengen von 750 mg bis 6000 mg gegeben. Einer Gruppe der Probanden wurde ein Placeboprodukt gegeben, um die Resultate miteinander zu vergleichen. Diese Studie zeigt ebenfalls, dass Rosmarin eine positive Wirkung auf die Funktionen des Gehirns und damit auch auf das Erinnerungsvermögen hat.

Einige Studien online beschäftigen sich auch mit der Wirkung von Rosmarin bei Krebsleiden. Hier wurde Rosmarin sowohl als Vorbeugung gegen die Bildung von Tumoren als auch der Bekämpfung von aktiven Tumoren untersucht. Es ist sehr interessant, das Rosmarin bei den verschiedensten Krebsleiden erfolgreich eingesetzt werden kann. Eine Studie die hier sehr interessant ist, kommt aus Amerika. Sie wurde an der Universität in Illinois, Chicago durchgeführt. Hier wurde die Wirkung von Rosmarin bei Prostata Krebs untersucht. Diese Studie beschäftigt sich als erstes mit den Inhaltsstoffen von Rosmarin und dabei mit den Substanzen die ganz besonders bei Krebs wirksam sind. In dieser Studie werden Untersuchungen angeführt, die sowohl an Mäusen, als auch an Männern mit einem Alter über 50 Jahren durchgeführt wurden. Auch wurden weitere Untersuchungen angeführt, in denen getestet wurde, ob der Verzehr Rosmarin die Bildung von Tumoren verhindern kann. Dabei kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, das Rosmarin nicht nur vorbeugend gegen Krebs eingenommen werden kann, sondern auch als Alternative zur Chemotherapie verwendet werden kann. Allerdings ist hier die Forschung immer noch nicht am Ende und die Wissenschaftler merken an, das dieses Thema noch weiter erforscht werden sollte, obwohl die Resultate dieser Studie das Potential von Rosmarin als Heilmittel bei Krebs herausstellen.

Weitere wissenschaftliche Studien über Rosmarin als Heilmittel gegen Krebs können hier online natürlich gefunden werden. Andere Studien beschäftigen sich auch mit Rosmarin als Heilmittel bei den verschiedensten Krankheiten. Manche Studien untersuchen die antibakteriellen Eigenschaften von Rosmarin oder die Wirkung der Antioxidanten in dieser Pflanze. Wissenschaftler weisen immer wieder darauf hin, dass die regelmäßige Einnahme von Rosmarin in kleinen Mengen viele gesundheitliche Vorteile hat. Natürlich kann man aus den Studien auch seine eigenen Schlüsse ziehen. Außer den Studien sind auch Erfahrungsberichte interessant die hier online immer wieder veröffentlicht werden. Diese Erfahrungsberichte stammen von Verbrauchern, die Rosmarin selbst schon als Heilmittel ausprobiert haben. Diese Erfahrungsberichte geben weiteren Aufschluss über den Gebrauch dieser Gewürzpflanze und auch Tipps zu der Verarbeitung in der Küche.

 

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Fazit

Rosmarin ist ein schmackhaftes Gewürz, was zum Zubereiten von Fleisch- und Geflügelgerichten verwendet werden kann. Aber auch Kartoffel und Reisgereichte können mit diesem Gewürz verfeinert werden. Außer der Anwendung in der Küche ist Rosmarin auch noch wertvoll als Heilmittel. Wie die neuzeitlichen wissenschaftlichen Studien bewiesen haben, gibt es gute Gründe für den Gebrauch von Rosmarin als Heilmittel.

Rosmarin kann als Tee aufgegossen werden, man kann aber auch Tinkturen aus Rosmarin herstellen welche äußerlich angewendet werden können. Tees mit dem Extrakt aus Rosmarin können natürlich auch in Reformhäusern, Apotheken gekauft werden. Auch kann man diese hier online bestellen. Auch kann man hier online das Rosmarin Öl bestellen, was gut für die äußerliche Anwendung ist, zum Beispiel als Massageöl. Das Rosmarin Öl hat einen sehr angenehmen Geruch. Frischer Rosmarin duftet ebenfalls würzig und wird deshalb gerne als Duftstoff verwendet. Im Garten kann Rosmarin als Mittel gegen Schädlinge verwendet werden.

Rosmarin und das daraus hergestellte Rosmarin Öl sind vielseitig anwendbar. Bei den verschiedensten Krankheiten und Leiden kann Rosmarin als Heilmittel eingesetzt werden. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, dass keine zu großen Mengen dieses pflanzlichen Heilmittels verzehrt werden. Kleine Mengen sind ausreichend und wesentlich wirkungsvoller als große Mengen. In kleinen Mengen kann Rosmarin Linderung bei Verdauungsbeschwerden, Husten und Schmerzen verleihen. Bei Alzheimers und anderen Demenzerkrankungen ist die Anwendung empfehlenswert und sogar Krebsleiden können mit diesem pflanzlichen Heilmittel behandelt werden. 

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Natur-Institut Autor

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Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein. 
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge. 

Quellenangabe

 D. Ramkumar, S. S. Rao: Efficacy and safety of traditional medical therapies for chronic constipation: systematic review. In: American Journal of Gastroenterology. Band 100, Nummer 4, April 2005, S. 936–971, doi:10.1111/j.1572-0241.2005.40925.x. PMID 15784043

D. Damaskos, G. Kolios: Probiotics and prebiotics in inflammatory bowel disease: microflora ‘on the scope’. In: British journal of clinical pharmacology. Band 65, Nummer 4, April 2008, S. 453–467, doi:10.1111/j.1365-2125.2008.03096.x. PMID 18279467. PMC 2291386

B. Singh: Psyllium as therapeutic and drug delivery agent. In: International Journal of Pharmaceutics. Band 334, Nummer 1–2, April 2007, S. 1–14, doi:10.1016/j.ijpharm.2007.01.028. PMID 17329047. (Review).

 L.A. Moreno u. a.: Psyllium fibre and the metabolic control of obese children and adolescents. In: J Physiol Biochem. 2003, 59: 235–242, doi:10.1007/BF03179920.

Pal, S. and Radavelli-Bagatini, S. (2012), Effects of psyllium on metabolic syndrome risk factors.Obesity Reviews, 13: 10341047. doi: 10.1111/j.1467-789X.2012.01020.x, (Die Effekte von Flohsamen auf Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms)