Sanddorn
Wirkung, Rezepte, Ernten | Wo kaufen
Sanddorn ist eine außergewöhnliche Pflanze und die Beeren weisen zahlreiche Inhaltsstoffe auf. Mittlerweile wird Sanddorn zu den Superfrüchten gezählt und hat somit denselben Stellenwert wie der Granatapfel, Goji oder Acai. Insbesondere der hohe Anteil an Vitamin C macht diese Beere zu einem wichtigen Helfer, um das Immunsystem zu stärken. Doch auch beim Abnehmen kann Sanddorn helfen und lässt den Hunger auf Süßes schwinden. Als Hautöl ist Sanddorn ein wahres Elixier, das es die Haut mit zahlreichen wichtigen Vitaminen versorgt.
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Doch auch für Veganer ist Sanddorn eine gute Heilpflanze, um Vitamin B12 aufzunehmen. Denn gerade dieses Vitamin kommt nicht gerade in vielen Lebensmitteln in großer Menge vor.
Sanddorn Rezepte
Die rohen Beeren schmecken nicht. Der gewonnene pure Saft schmeckt etwas streng und auch sauer. Verfeinert mit Honig, kann er in Nachspeisen, Müsli, Backwaren, Joghurt und Quark genossen werden. Selbst Bratensoße, besonders vom Wild, erhält mit Sanddorn eine interessante Note. Im Smoothie ist Sanddorn ebenso passend wie heiß aufgegossen an kalten Tagen. Einen Sanddornsirup kann man leicht selber herstellen:
1 kg frisch gepflückte Früchte mit 1 l Wasser leicht erhitzen, aber nicht kochen. Sobald die Beeren die Farbe abgeben, die Früchte abschöpfen und durch ein feines Sieb pressen und mit 500 g gutem Honig mischen. Verschlossen hält dieser Sirup drei Monate. Drei Teelöffel täglich sind zur Prophylaxe oder Behandlung einer Erkältung gut.
Wirkung
Durch den hohen Gehalt an Vitamin C hat die Sanddornfrucht natürlich eine positive Wirkung auf die Abwehrkräfte. Mit etwa 260 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm Frucht, ist im Sanddorn mehr Vitamin C enthalten wie in Zitronen oder Hagebutten. Somit stärkt Sanddorn nicht nur die Immunabwehr, sondern kann auch die Leistungsfähigkeit erhöhen. Insbesondere dann, wenn die Person besonders stark gefordert wird – körperlich wie auch geistig.
Auch in der kalten Jahreszeit ist Sanddorn ein probates Mittel, um grippalen Infekten und Erkältungen vorzubeugen. Hierzu reicht in der Regel ein Teelöffel Sanddornpulver aus, um das Abwehrsystem zu stärken und so keine Bakterien und Viren vordringen zu lassen.
Zudem sorgt der natürliche Gehalt an ungesättigten Fettsäuren dafür, dass die fettlöslichen Vitamine besonders gut aufgenommen werden können. Dies führt wiederum dazu, dass der Körper so von allen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen profitiert und gesund bleibt.
Des weiteren hat Sanddorn eine antioxidative Wirkung, was heißt, dass freie Radikale neutralisiert werden. Insbesondere die Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe (Flavonoide) tragen dazu bei.
Außerdem wurde in Studien belegt, dass Sanddorn sich auch positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt.
In der Naturheilkunde wird Sanddorn schon länger bei vielen Beschwerden eingesetzt. Insbesondere bei Problemen im Magen-Darm-Bereicht, bei Beschwerden mit Leber und Milz wie auch bei Lungenkrankheitenkommt die tolle Frucht zum Einsatz. Außerdem wird sie bei Rheumatischen Beschwerden, Frauenleiden oder auch bei Gelenködemen eingesetzt. Wie in Studien bewiesen wurde, kann Sanddorn zudem unterstützend bei Chemo- und Strahlentherapien zum Einsatz kommen, um Schleimhautentzündungen vorzubeugen.
Anwendung
Sanddorn kann unterschiedlich angewendet werden. Zum einen können die getrocknete Beeren als Verfeinerung in Getränken wie Tees oder auch Säften und Met genutzt werden. Zum anderen kann der Sanddornsaft getrunken werden. Auch Konfitüren oder Pulver und Öl sind erhältlich und können als Brotaufstrich dienen oder Speisen verfeinern. Zudem sind Hautcremes und Pflegeprodukte mit Sanddorn erhältlich, die ein Jungbrunnen für die Haut sind.
Sanddorn abnehmen
Sanddorn hat sogar noch eine schöne Nebenwirkung – man kann mit der tollen Frucht abnehmen. In einer Studie konnte festgestellt werden, die Gewichtsabnahme sich verbesserte. Übergewichtige Probanden hatten weniger Lust auf Süßes und auch das Verlangen nach Nikotin und Alkohol wurde reduziert. Der Hintergrund dabei ist, dass laut der Lipostatischen Theorie unterschiedliche freie Fettsäuren das Hungergefühl hervorrufen. Da Vitamin B12 am Abbau dieser Fettsäuren beteiligt ist, kann somit die Lust auf Süßes unterdrückt werden. Denn gerade Sanddorn ist eine der wenigstens Heilpflanzen, die Vitamin B12 in so großer Menge liefert. Bisher waren immer Milch, Leber oder Fleisch die Quellen, die als größter Lieferant des Vitamins B12 galten. Aus diesem Grund litten zahlreiche Veganer an einem Vitamin B12 Mangel, da dieses vor allem in tierischen Produkten vorkam.
Für Veganer
Veganer haben oftmals das Problem, an Mangelerscheinungen zu leiden. Vor allem ein Vitamin B12 Mangel ist nicht selten. Dies kommt daher, dass das Vitamin fast nur in tierischen Produkten vorhanden ist. Mit Sanddorn allerdings können diese Mangelerscheinungen nun ausgeglichen werden. Denn gerade in dieser Frucht ist sehr viel Vitamin B12 vorhanden und dazu auch noch pflanzlich. Daher ist Sanddorn eine sehr gute Möglichkeit den Speiseplan um eine Frucht zu erweitern, die das wichtige Vitamin liefert.
Sanddornöl Haut
Das rotgoldene Öl aus dem Fruchtfleisch und den Kernen ist voll von Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren wie auch Linolen-, Lonol- und Palmitoleinsäure. Diese gehören zu den Vitalbausteinen der Zellen im Körper. Sanddornöl wird außergewöhnlich gut von der oberen Hautschicht aufgenommen, da es eine große Ähnlichkeit zu den körpereigenen Lipiden hat. Dies heißt, dass nicht nur die Barrierefunktion der Haut unterstützt wird, auch gewinnt sie an Vitalkraft und regeneriert sich schneller. Weiterhin sorgt der Beta-Carotin-Gehalt im Sanddornöl dafür, dass der Licht- und Sonnenschutz erhöht wird. Somit wird die Haut nicht nur vor starker Sonne geschützt, sondern ebenso vor Ozon und freien Radikalen. Das hervorragende Sanddornöl beugt vorzeitiger Hautalterung vor und kann sogar die Neigung zur Sonnenallergie vermindern.
Zudem ist das Sanddornöl auch ein Ersthelfer bei Sonnenbrand, lindert die Schmerzen und kann der Haut verhelfen, dass sich die Zellen schneller regenerieren. Außerdem bleibt die Bräune mit Sanddornöl länger erhalten, da das Öl den natürlichen Pigmentausgleich der Haut fördert.
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Studien
Es gibt bereits zahlreiche Studien zu Sanddorn. Allerdings müssen hier noch viele weitere folgen, um die medizinische Wirksamkeit zu belegen.
In dieser Studie aus dem Jahre 2011 wurde allerdings schon festgestellt, dass es auf zahlreiche Beschwerden wirksam sein kann. Jedoch wird auch hier von weiteren Studien zu der Wirksamkeit ausgegangen.
Im Jahre 2014 wurde eine Studie durchgeführt, die zeigte, dass Sanddorn mit seinen enthaltenen Antioxidantien, vorbeugend gegen Krebs wirken könnte. Auch hier müssen noch weitere Studien folgen.
Ein Studie aus der Türkei, die an Ratten durchgeführt wurde, zeigt, dass Sanddorn ein hilfreiches Mittel gegen Mukositis (Entzündung der Schleimhäute, die vor allem bei Patienten mit Chemotherapie auftritt) ist. Weiterhin wird belegt, dass Sanddorn, als natürliches Mittel, besser ist, als die chemisch hergestellten Präparat. Doch auch hier müssen noch zusätzliche Studien durchgeführt werden.
Diese Studie zeigt, dass Sanddorn die Barrierefunktion bei gesunden Menschen signifikant verbessern konnte.
Es gibt noch viele weitere Studien zu Sanddorn, die alle hier in englischer Sprache nachgelesen werden können.
Inhaltsstoffe
Sanddorn kann eine Fülle an Inhaltsstoffen aufweisen, die Kraft geben und gut für die Gesundhaltung des Körpers sind. Der Vitamin C Gehalt von Sanddorn ist beispielsweise höher wie in Zitronen und hat den Früchten auch so den Namen „Zitrone des Nordens“ eingebracht. Weiterhin sind folgende Inhaltsstoffe im Sanddorn enthalten:
- Vitamin A, E, F, K und P
- Vitamin B1, B2
- Mineralstoffe
- Spurenelemente
Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink - Flavonoide
- ungesättigte Fettsäuren
Nebenwirkungen
Bisher sind keine Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen von Sanddorn bekannt.
Einnahme und Dosierung
Sanddorn ist eine lange bekannte Pflanze. Das wussten schon unsere Vorfahren und griffen in der kalten Jahreszeit auf die sehr viel Vitamin C enthaltenden orangenen Sanddornbeeren zurück. Jetzt wird Sanddorn vermehrt als Super Food gefeiert. Die Einnahmemöglichkeiten sind vielfältig.
Sanddorn kaufen
Wer Sanddorn kaufen möchte, findet diesen in der Regel in Bio-Läden oder Reformhäusern. Doch auch im Internet sind die zahlreichen Produkte erhältlich. Während in den Geschäften vor Ort meist nur Sanddorn-Saft oder getrocknete Beeren und eine kleine Auswahl an Öl oder Pflegeprodukten zu finden sind, hält das Internet alles bereit, um die wertvolle Frucht für die Gesundheit einzusetzen. Wichtig ist beim Kauf von Sanddorn natürlich, dass die Früchte aus einem nachhaltigen Anbau stammen und mit Bio-Zertifikat versehen sind. So kann man sicher sein, dass keine Pestizide oder Gifte in den Produkten vorhanden sind. Zudem sollte der Kauf von Sanddorn immer bei einem Händler seines Vertrauens erfolgen, um beste Qualität zu erhalten.
Sanddornöle
Das Sanddornöl aus Fruchtfleisch ist orange und hat das typische Sanddornaroma. Es gibt eine zweite Ölvariante:
Das Sanddornkernöl. Es enthält sehr viele ungesättigte Fettsäuren, ist fast farb-, geruchs- und geschmacklos.
Sanddornkernöl gibt es auch in Kapseln.
Aus den getrockneten Sanddornbeeren wird zudem ein Pulver gewonnen.
Dieses gibt es ebenfalls in Kapseln.
Als Granulat verarbeitet, kann es heiß aufgegossen und zum wärmenden Sanddorngetränk werden.
Kosmetikprodukte aus Sanddorn
Das erwähnte Sanddornöl kommt auch in der Kosmetik zum Einsatz. Es schützt die Haut, etwa vor Sonneneinstrahlung, verbessert das Hautbild und schützt vor Alterungsprozessen. Daher ist es auch in Shampoos, Duschgels, Cremes und Gesichtswasser verarbeitet. Sanddorn äußerlich angewendet hilft auch bei Wundheilungen und Akne sowie Neurodermitis.
Nebenwirkungen sind weder bei innerer noch bei äußerer Anwendung bekannt.
Empfindliche Menschen können auf den hohen Vitamin-C-Gehalt und die Fruchtsäure eventuell mit Magenbeschwerden reagieren.
Herkunft und Geschichte
Sanddorn, auch Rote Schlehe, Sandbeere, Fasanenbeere oder Au-, Dünen- Haff- du Seedorn genannt hat den lateinischen Namen „Hippophae rhamnoides“, was so viel heißt, wie leuchtendes Pferd mit Dornen. Dabei geht man davon aus, dass es eventuell auf das leuchtende Fell der Pferde zurückgeht, die Sanddorn fraßen. Andere wiederum sagen, dass der Name daher kommt, dass in der Antike der Sanddornstrauch als Einzäunung von Pferdekoppeln genommen wurde.
Die Heimat des Sanddorns ist Asien. Insbesondere das Himalajagebirge, Nepal und Tibet. Die Nutz- und Heilpflanze verbreitete sich schnell nach Westen und schon Hildegard von Bingen und Mönche haben die Heilkraft des Sanddorns geschätzt. Sogar Lenin soll den Anbau von Sanddorn in der ehemaligen Sowjetunion unterstützt haben, da die Inhaltsstoffe so viele Vorteile aufwiesen. In der Zwischenzeit sind Russland sowie China die größten Produzenten von Sanddorn, da der Strauch in großen Höhen sehr gut gedeihen kann. Dabei wird der Sanddorn auch eingesetzt, um Landschaften zu renaturieren und Bodenerosionen entgegen zu wirken.
Erst während und nach dem Zweiten Weltkrieg war Sanddorn in Deutschland sehr beliebt, da vitaminreiche Lebensmittel Mangelware waren. Allerdings ist das große Potenzial des Sanddorns der DDR zu verdanken, da er hier nicht nur als Vitaminspender, sondern auch zur Rekultivierung eingesetzt wurde. Jedoch ist die Sanddorn Produktion nach der Vereinigung Deutschlands komplett zusammengebrochen. Nur wenige Unternehmen nahmen die Produktion wieder auf und dabei steht Christine Berger mit ihrer Sanddorn Produktion ganz vorne. Ihre Produkte sind in ganz Deutschland bekannt und beliebt. Delikatessen wie Sanddorn-Marmelade, Sanddorn-Chutney oder auch Kosmetik mit Sanddorn sind bei ihr im Angebot.
Vorkommen
Sanddorn, auch Sandbeere genannt, kommt wahrscheinlich daher, dass die Pflanze auf den Sanddünen der Nord- und Ostsee gerne wächst. Hier fühlt sich der Sanddorn recht wohl, auch deshalb, weil Sanddorn keine großen Ansprüche stellt. Denn auch karge Bodenbeschaffenheit machen der Heilpflanze nichts aus. Durch die kräftige Verwurzelung, die der Sanddorn in den Dünen benötigt, gibt er seine Kraft an die orangen Früchte ab. Dabei werden die Früchte in der Botanik allerdings mehr Nüssen statt Beeren zugewiesen. Trotz des unscheinbaren Aussehens des Strauches, der eher bizarr und sperrig ist, sind die leuchtenden Früchte voll von gesunden Inhaltsstoffen.
Obwohl es den Strauch schon sehr lange Zeit gibt, wurde er erst in den 50er Jahren als Nutzpflanze entdeckt. Vor allem in den osteuropäischen Staaten und der DDR wurde der Sanddorn-Strauch als Abwechslung für die heimischen Obstsorten entdeckt. Doch erst in den 90er Jahren nahm die Heilpflanze Einzug in die westlichen Länder und ist seither eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel geworden.
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Verarbeitung
Sanddorn schmeckt sehr sauer. Aus diesem Grund wird der Saft meist mit Honig gesüßt. Um diesen zu erhalten, werden die Früchte zuerst gewaschen und dann ausgepresst. Auch gibt es Mischsäfte, um den sauren Geschmack zu überdecken. Sehr beliebt ist ein Sanddorn-Apfelsaft, der besonders erfrischend schmeckt. Weiterhin ist ein Sanddorn-Pulver erhältlich. Hierbei werden dir Früchte aus ökologischem Anbau zuerst getrocknet und dann schonend zu Pulver verarbeitet, damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Etwa 8 kg Sanddornfrüchte benötigt man, um ein Kilo Sanddorn-Pulver herzustellen.
Das Sanddornöl wird aus den Pressrückständen der Kerne und Fruchtschalen gewonnen. Dieses ist voll von fettlöslichen Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren. Der Strauch wird in Russland vor allem wegen diesem hervorragenden Öl angebaut. Es wird bei Magen-Darm-Beschwerden wie auch bei Hauterkrankungen eingesetzt.
Fazit
Sanddorn ist bei vielen noch recht unbekannt. Dennoch ist die Frucht ein wertvoller Vitaminlieferant und kann bei zahlreichen Beschwerden hilfreich unterstützen. Vor allem bei Veganern sollte sie in den Speiseplan integriert werden, da Sanddorn einen großen Gehalt an Vitamin B12 hat, was vielen Veganern fehlt.
Wer seiner Gesundheit Gutes tun möchte, sollte auf Sanddorn Produkte nicht verzichten. Als getrocknete Beeren in der Küche, als Pulver für Speisen zu verfeinern oder als Öl, um Hautprobleme zu behandeln – Sanddorn ist eine tolle Frucht, um die Leistung zu steigern und Energie zu erhalten.
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Wer schreibt hier
Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
Quellenangabe
O. Heinisch: Die vordringlichsten Zuchtziele bei Sanddorn In: TAG Theoretical and Applied Genetics, Volume 17, Numbers 13–15, Januar 1947, Springer Verlag, S. 430.
Stinglwagner, Haseder, Erlbeck: Das Kosmos Wald und Forstlexikon, S. 733.
Eckehart J. Jäger (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Gefäßpflanzen: Grundband. Begründet von Werner Rothmaler. 20., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2011, ISBN 978-3-8274-1606-3, S. 480.
Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 661–662.
David R. Benson: Frankia und Elaeagnaceae.
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Eckehart J. Jäger, Klaus Werner (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. 18., bearbeitete Auflage. Band 2. Gefäßpflanzen: Grundband, Spektrum, Heidelberg u. a. 2002, ISBN 3-8274-1359-1, S. 249.
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Hippophae rhamnoides bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 17. Dezember 2015.
Hippophae rhamnoides L., Sanddorn. In: FloraWeb.de.
Vergleiche: Pedacii Dioscoridis Anazarbaei Kraeuterbuch … ins Deutsche übersetzt von Johann Danzius, hrsg. von Petrus Uffenbach, Frankfurt am Main (Druck: Johann Bringern) 1610.
Dericks-Tan, Vollbrecht: Auf den Spuren der Wildfrüchte in Europa, Abadi-Verlag 2009, ISBN 978-3-00-021129-4, S. 252.
„Feinschmecker-Fahrt:Guten Appetit“, Übersicht von Gisela Schmidt auf vegetarismus.ch