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Karottenöl

Haut und Haare, Wirkung, Anwendung | Wo kaufen?

Karotten, und das wissen viele, sind gesund für die Augen. Doch Karotten haben noch wesentlich mehr Vorteile, weshalb auch das Karottenöl immer beliebter wird. Karotten haben beispielsweise auch eine beruhigende und entspannende Wirkung auf das Gemüt und die Seele. 

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Außerdem wird dem orangen Gemüse auch eine aphrodisierende Wirkung zugesprochen und der Duft erinnert an oftmals an die Kindheit. Karotten sind zudem in der Küche unverzichtbar und können praktisch mit allem kombiniert werden.

Wirkung

Karottenöl pflegt an erster Stelle die Haut und macht sie samtig weich. Zudem soll das Karottenöl auch eine blutbildende wie auch blutreinigende Wirkung haben. Außerdem wirkt es harntreibend, regt den Lymphfluss anund hilft bei Gallenbeschwerden ist bei der Menstruationsphase sehr förderlich.

 

Karottenöl für die Haut

Karottenöl hat mit seinen hervorragenden Inhaltsstoffen eine positive Wirkung auf die Haut. Es pflegt sie nicht nur und macht sie zart und geschmeidig, sondern verjüngt und strafft sie. Aus diesem Grund wird immer öfter Karottenöl in Kosmetikprodukten verwendet. Zudem findet sich ätherisches Karottenöl in zahlreichen Parfums wieder. 
Karottenöl hat zudem einen Bräunungseffekt und wird daher gerne in Sonnencremes verwendet. Dies zeigt sich auch an den Babys, die viel Karottenbrei verzehren. Sie haben eine schöne, leicht bräunliche Haut. 
Für blasse und müde Haut ist Karottenöl ein wahrer Jungbrunnen und dank des Carotins erhält die Haut einen wunderbaren frischen und rosigen Teint.

 

Bräune

Der Inhaltsstoff Carotin verleiht der Haut einen etwas dunkleren Farbton und macht Karottenöl auf diese Weise zu einem natürlichen Selbstbräuner. Als gesunde Alternative zu den schädlichen UV-Strahlen ist das Öl bei vielen Anwendern sehr beliebt. Die Verfärbung der Haut kann für den Anwender jedoch auch irritierend sein und ein befremdliches Gefühl verursachen. Deshalb empfiehlt es sich, mit der Dosierung vorsichtig zu sein.

Achtung: Wenn das Öl ungleichmäßig auf die Haut aufgetragen wird, entstehen unschöne Flecken. Deshalb ist es wichtig, das Öl sehr sparsam einzusetzen und sorgfältig und regelmäßig aufzutragen.

 

Karottenöl für die Haare

Auch für die Haare ist Karottenöl ein wichtiger Helfer und kann die Haare bis in die Spitzen stärken. Das Öl aus der Karottenwurzel ist hervorragend dazu geeignet Haarspliss abzuschwächen, die Haare zu Reparieren und zu Stärken und außerdem auch Schädigungen vorzubeugen. Allerdings sollte es bei trockener Kopfhaut und Schuppen mit Vorsicht genutzt werden. Durch das enthaltene Carotin kann das Öl die Kopfhaut verfärben und so zu Flecken auf der Kopfhaut führen. Die Haare werden allerdings nicht vom Karottenöl verfärbt.

 

Karottenöl für den Organismus

Wer regelmäßig Karotten verzehrt, sollte immer darauf achten, dass die Karotten mit etwas Fett zubereitet werden. So hat können sich wichtige Inhaltsstoffe entfalten, die auch im Karottenöl enthalten sind. Dabei fördern die Möhren nicht nur die Blutbildung und Blutreinigung, sondern unterstützen zudem, bei gleichzeitiger Anwendung mit Karottenöl die Haut. So können Hautunreinheiten und Hautflecken vorgebeugt werden. Zudem kann das Öl auch hervorragend als hilfreicher Unterstützer bei Ekzemen, Furunkeln und anderen Hautproblemen zum Einsatz kommen und die Heilung fördern.

 

Anwendung

Karottenöl sollte nur äußerlich angewendet werden. Für die Hautpflege kann es am Abend leicht in die Haut einmassiert werden. Wer es als Gesichtspflege nutzen möchte, kann es morgens und abends wie eine Creme auf das gereinigte Gesicht aufgetragen. Allerdings dient es nicht als Make-up Grundlage.

Für die Haare eignet sich eine Packung mit Karottenöl sehr gut. Dabei wird das Karottenöl in die Spitzen einmassiert und sollte etwa 15 Minuten einwirken. Anschließend kann es mit lauwarmem Wasser ausgewaschen werden.

Bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt oder Gallenproblemen ist es besser Karotten, mit ein wenig Fett, zuzubereiten und diese zu verzehren. Auch bei Akne, Geschwüren oder Ekzemen kann der Verzehr von Karotten wie auch die Hautpflege mit Karottenöl eine Linderung herbeiführen.

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Studien 

Zu Karottenöl wurden bisher nur sehr sehr wenige Studien durchgeführt. Allerdings sind hier in englischer Sprache zahlreiche Studien zu Carotin oder Vitamin A verfügbar.

Die meisten Eigenschaften konnte anhand der Studien zu Carotin oder Vitamin A belegt werden. Doch auch die unzähligen Erfahrungsberichte, bezüglich des Karottenöls, beweisen, wie hervorragend das Öl für Haut, Haar und Organismus ist.

 

Inhaltsstoffe 

Karottenöl kennen die meisten aus Sonnenölen, in denen ebenfalls ein Anteil an Karottenöl enthalten ist, der allerdings sehr gering ist. Karottenöl wird eine pflegende Wirkung nachgesagt und es soll sogar bei Abszessen und Akne helfen. Auch Geschwüre und Furunkeln können mit dem Karottenöl behandelt werden. Dies liegt an den hervorragenden Inhaltsstoffen der Karotte, die nicht nur einen hohen Anteil an Carotin aufweisen kann. Auch ist das Öl aus den Karotten reich an Vitamin A. Zudem ist es oftmals mit hochwertigen Ölen wie Mandelöl, Sesamöl, Sojaöl oder Jojobaöl gemischt.

Natürlich ist die Hauptzutat im Karottenöl die Möhre, in der ein besonders hoher Anteil Carotin vorhanden ist. Dieser gehört zu der Gruppe der Carotinoide und ist ein sekundärer Pflanzenstoff. Carotin ist fettlöslich und hat in der Pflanze die Aufgabe, dass es vor Schäden durch UV-Strahlen schützt. So wirkt es sich auch auf unseren Körper aus. Das Carotin schützt den Körper vor schädlichen UV-Strahlen und hat einen zellschützenden Effekt. Carotin ist ein Antioxidans und bekämpft wirkungsvoll freie Radikale, unterstützt bei der Regeneration der Zellen und schützt außerdem auch das Immunsystem.

Vitamin A, welches ebenfalls im Karottenöl enthalten ist, hat nicht nur einen maßgeblichen Einfluss auf das Sehvermögen, sondern unterstützt ebenfalls das Zellwachstum, stärkt das Immunsystem und ist am Aufbau und am Wachstum von Knochen beteiligt. Außerdem ist es an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt und schützt die DNA.

 

Nebenwirkungen

Bisher sind noch keine Nebenwirkungen, bei der Nutzung von Karottenöl, bekannt. Wie bei anderen pflanzlichen Mitteln allerdings auch ist es möglich, dass eine allergische Reaktion auftritt. Daher sollte bei der ersten Verwendung von Karottenöl die Haut genau beobachtet werden und das Öl vielleicht zuerst in der Armbeuge aufgetragen werden. Zeigt sich keine Reaktion, kann das Öl bedenkenlos auch im Gesicht verwendet werden.

Lediglich ein leichtes Austrocknen der Haut kann eine Anwendung mit Karottenöl nach sich ziehen. Dies ist bei einigen pflanzlichen Ölen der Fall, kann aber mit einer parallelen Nutzung einer feuchtigkeitsspendenen Creme schnell ausgeglichen werden.

Toxische Auswirkungen konnten bisher noch nicht festgestellt werden.

Vorsicht allerdings beim Eincremen mit Karottenöl. Durch den hohen Anteil an Carotin kann es zu Verfärbungen der Bekleidung kommen. Die Flecken gehen leider sehr schwer bis gar nicht auszuwaschen.

Einnahme und Dosierung

Für die äußere Anwendung (Hautpflege) sind einfach nach der Reinigung der Haut ein paar Tropfen Karottenöl mit den Fingern einzumassieren. Für die Haarpflege empfiehlt es sich, etwas Öl vorsichtig in die frisch gewaschenen und noch leicht feuchten Haarspitzen einzukneten. Aber Vorsicht: Solange das Öl noch nicht in Haut oder Haare eingezogen ist, kann es auf Textilien orangefarbene Flecken hinterlassen.

Karottenöl lässt sich nicht nur äußerlich anwenden. Es kann auch zum Kochen, Braten oder als Salatöl verwendet werden. Die empfohlene Dosierung entspricht hier der üblichen Empfehlung für Speiseöle.

 

Herstellung

Karottenöl wird vor allem aus der Wurzel hergestellt, da das Öl vor allem darin enthalten ist. Per Wasserdampfdestillation kann es so aus den zerkleinerten Wurzelstücken gewonnen werden.

Allerdings kann das Karottenöl auch selbst hergestellt werden. Jedoch ist dies eine recht lange Prozedur und benötigt Geduld. Dafür benötigt man lediglich Karotten und Sesamöl.

Für die Herstellung des Karottenöls werden 200 ml Sesamöl in einen Topf gegeben und leicht erwärmt. Nun wird eine mittelgroße geriebene Möhre in ein Weckglas gegeben und das Sesamöl darübergegossen. Alles gut vermischen, das Glas gut verschließen und an einem warmen Ort aufbewahren. Ab und zu schütteln und nach drei Wochen das Öl durch ein sauberes Küchentuch abseihen.

Es gibt auch eine Methode, in der die Möhren mit dem Sesamöl über etwa 20 Minuten erhitzt werden. Allerdings verlieren die Karotten dann relative viele Inhaltsstoffe und das Karottenöl ist nicht mehr so hochwertig.

 

Karottenöl selber machen

Karottenöl selbst herzustellen ist nicht schwer und auch ohne Vorkenntnisse problemlos möglich. Der Vorteil bei der Eigenproduktion ist, dass Sie alleine über die Inhaltsstoffe bestimmen und das Öl später frei von Konservierungsstoffen und anderen Zusätzen ist.

 

Zutaten

  • 200 cl Sesamöl (kaltgepresst)
  • eine mittelgroße Karotte (Bio)

Außerdem benötigen Sie

  • einen Topf
  • ein sauberes Geschirrtuch
  • ein großes Einweckglas

Je nachdem, ob Sie das Karottenöl sofort verwenden möchten oder ob es noch Ruhezeit bekommen kann, gibt es zwei verschiedene Varianten der Zubereitung.

 

Zur sofortigen Verwendung

Erhitzen Sie einen Topf Wasser. Bis das Wasser heiß ist, schälen und reiben Sie die Karotte sorgfältig. Geben Sie die Karottenraspel zusammen mit dem Sesamöl in das Einweckglas und stellen dieses in das heiße Wasserbad. Erhitzen Sie die Öl-Karotten-Mischung unter ständigem Rühren, aber nicht kochen lassen! Wenn die Karottenraspeln weich sind und das Öl eine orange Farbe angenommen hat, ist es fertig. Seihen Sie es dann durch das Geschirrtuch in geeignete Gefäße ab.

Mit Ruhezeit (3 Wochen):

Geben Sie das Sesamöl in den Topf und erwärmen Sie es bei niedriger Temperatur. In der Zwischenzeit schälen Sie die Karotte mit einem Sparschäler und reiben Sie sie in ein Einweckglas. Gießen Sie das lauwarme Öl darüber und verrühren Sie alles, sodass die Karottenraspeln vollständig bedeckt sind. Verschließen Sie das Glas und stellen Sie es an einen warmen Ort (direkte Sonneneinstrahlung meiden!). Nach 3 Wochen ist das Öl fertig durchgezogen. Seihen Sie es durch das Geschirrtuch ab und füllen Sie es in passende Gefäße, die Karottenraspeln einfach entsorgen, fertig!

Vorteil: Durch die geringe Wärmezufuhr bei der Zubereitung bleiben die wichtigen Inhaltsstoffe des Öls enthalten.

 

Karottenöl kaufen

Wer sich das Karottenöl nicht selbst herstellen möchte, sollte beim Kauf von Karottenöl auf einige Dinge achten. Wichtig ist dabei vor allem ein hochwertiges Öl, wenn möglich natürlich mit Bio Qualität. Somit können Pestizide oder andere chemische Zusatzstoffe ausgeschlossen werden. Auch ist beim Karottenöl Kauf darauf zu achten, mit welchen Ölen das Karottenöl gemischt ist. Diese sollten ebenfalls sehr hochwertig sein.

Natürlich sollte beim Karottenöl Kauf immer auf den Händler seines Vertrauens zurückgegriffen werden, damit man sich sicher sein kann, eine gute und hochwertige Qualität zu erhalten.

 

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Geschichte und Herkunft

Wo der Ursprung der Karotte, die auch unter Mohrrübe, Wurzel, Möhre, Gelbrübe, Gelbe Rübe oder Rüebli bekannt ist, kann gar nicht genau gesagt werden. Es wird vermutet, dass der Ursprung im nördlichen Afrika, in Vorderasien oder im südlichen Europa liegt. Allerdings kann gesagt werden, dass die Karotte bereits in der Jungsteinzeit verzehrt wurde, was Funde belegen. Sogar bei den Römern und Griechen war die Karotte ein beliebtes Gemüse.

Die heute bekannte Karotte wurde von einem Holländer im 16. Jahrhundert gezüchtet und überzeugt Groß und Klein durch den hervorragend Geschmack, weshalb sie in Deutschland auf Platz 2, direkt hinter der Kartoffel anzutreffen ist.

Die botanische Bezeichnung der Karotte lautet Daucus carota subsp. sativus und sie gehört zu der Familie der Doldenblütler. Sie kann durch einen besonders hohen Anteil an Carotin punkten, der für den Körper und den Organismus von großer Bedeutung ist. Die Pflanze selbst ist krautig und kann praktisch überall angebaut werden. Die Karotten wächst über zwei Jahre und kann bis zu 120 cm hoch werden. Bereits etwa zwei Monate nach der Aussaat kann die Karotte geerntet werden, was sie ebenfalls zu einem beliebten Gemüse im Garten macht. Auch die Kleintiere profitieren von der Karotte, da sie auch die grünen Blätter verzehren können.

Fazit

Karottenöl ist ein wichtiger Helfer für Haut und Haar und kann sich zudem positiv auf den Organismus auswirken. Insbesondere wer eine sehr empfindliche Haut hat, mit Akne oder Hautproblemen kämpft, kann mit Karottenöl und dem zusätzlichen Verzehr von Möhren die Haut bei der Gesundhaltung unterstützen. Doch auch die antioxidative Eigenschaft, die Karottenöl besitzt, sorgen für ein schönes und gleichmäßiges Hautbild, zarte und weiche Haut und einen rosigen Teint.

Ebenso für die Haut ist Karottenöl auch für die Haare von großer Bedeutung. Es kann nicht nur leichten Spliss reparieren, sondern auch eine vorbeugende Wirkung entfalten. Seidig glänzendes Haar ist mit Karottenöl kein Hexenwerk mehr.

Der Vorteil liegt dabei klar auf der Hand. Karotten sind rein natürlich und an Haut und Haar muss keine Chemie mehr, wenn man Karottenöl zu Hause hat. Gesünder können Haut und Haare nicht gepflegt werden. Aus diesem Grund sollte auf das Karottenöl nicht verzichtet werden.

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Natur-Institut Autor

Natur-Institut Autor

Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein. 
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge. 

Quellenangabe

Roohbakhsh A et al, „Carotenoids in the treatment of diabetes mellitus and its complications: A mechanistic review“, Biomed Pharmacother, Juli 2017, (Carotinoide bei der Behandlung von Diabetes mellitus und dessen Komplikationen: Ein mechanistisches Review)

Patrick L et al, „Beta-carotene: the controversy continues„, Altern Med Rev, Dezember 2000, (Beta-Carotin: Die Kontroverse dauert an)

Krinsky NI et al, „Carotenoid actions and their relation to health and disease„, Mol Aspects Med, Dezember 2005, (Carotinoid-Wirkungen und deren Relation zu Gesundheit und Krankheit)

Hennekens CH et al, „Lack of effect of long-term supplementation with beta carotene on the incidence of malignant neoplasms and cardiovascular disease“, N Engl J Med, Mai 1996, (Die Auswirkungen der Langzeitgabe von Beta-Carotin in Bezug auf das Auftreten von bösartigen Neoplasmen und kardiovaskulären Erkrankungen)